
By Priv.-Doz. Dr. Friedrich Breyer (auth.)
ISBN-10: 3540135553
ISBN-13: 9783540135555
ISBN-10: 3642698328
ISBN-13: 9783642698323
Read Online or Download Die Nachfrage nach medizinischen Leistungen: Eine empirische Analyse von Daten aus der Gesetzlichen Krankenversicherung PDF
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Extra info for Die Nachfrage nach medizinischen Leistungen: Eine empirische Analyse von Daten aus der Gesetzlichen Krankenversicherung
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A. W. die Orientierung erfolgte immer an der jeweils umfassenderen geographischen Einheit. Dadurch verringerte sich die Zahl der Beobachtungen auf n = 36. Bei der Aggregation der L'eistungs- bzw. Ausgabendaten zweier AOKs wurde eine Gewichtung nach den Mitgliederzahlen der betreffenden Kassen vorgenommen. Die Vorgehensweise sei am Beispiel der GroBe "Krankenhaustage je 100 Mitglieder" verdeutlicht. Bezeichnen Kl und K2 die zu aggregierenden Werte der Kassen 1 bzw. 2 und Ml und M2 die jeweiligen Mitgliederzahlen, so ergibt sich die entprechende GroBe K fur die zusammengefaBte Beobachtung aus der Formel K = (Ml·K l + M 2 .
3) Als EinkommensgroBe verwenden wir GLT ("Grundlohnsumme je Mitglied in 1000 DM"), die mit den hinlanglich bekannten Fehlern behaftet ist, daB 1. der Grundlohn nicht das gesamte Einkommen eines Arbeitnehmers darstellt und 2. auch der Grundlohn jedes einzelnen Arbeitnehmers nur bis zur Beitragsbemessungsgrenze (1979: 36000 DM) erfaBt wird. AuBerdem werden mangels geeigneter Daten keine Korrekturen beziiglich der FamiliengroBe vorgenommen, so daB das Einkommen der betrachteten Kassenmitglieder nur ein unvollkommenes MaB ihres potentiellen Lebensstandards sein kann.
Da diesel' Mangel nur durch Aufnahme zusatzlicher Variablen wie "Anteil der GroBstadtbewohner an der Bevolkerung" behoben werden konnte, wird er im Interesse der Einfachheit der Struktur der Schatzgleichungen in Kauf genommen. Als Indikator der VerfUgbarkeit des Angebots im stationiiren Bereich verwenden wir die "Bettendichte", BDICHT. Sie ergibt sich als Quotient des mit 100 multiplizierten "tatsachlichen Bettenbestands" und der Anzahl der "zu versorgenden Patienten", beides laut "Krankenhaus-Raster" des Landesverbands der Ortskrankenkassen Wiirttemberg-Baden.
Die Nachfrage nach medizinischen Leistungen: Eine empirische Analyse von Daten aus der Gesetzlichen Krankenversicherung by Priv.-Doz. Dr. Friedrich Breyer (auth.)
by Jeff
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